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Als der Lock down im März begann, fragte ich mich, ob ich die Lehre überhaupt beginnen kann. Ich habe aber auch keine Infos von Winkler bekommen, dass es nicht funktionieren würde. Darum ging ich davon aus, dass es klappt. Ich habe mir dann vorgestellt, dass sicherlich sehr wenig Leute arbeiten und auch wenige im Büro anwesend sein werden. Mit Homeoffice direkt am Anfang habe ich allerdings nicht gerechnet (lacht).
Ich versuche den Alltag gleich zu strukturieren, wie wenn ich im Büro bin. Allerdings kann ich ein wenig länger schlafen, da der Arbeitsweg wegfällt (lacht). Ich versuche auch immer frühzeitig aufzustehen, meine Arbeiten zu erledigen und auch die Mittagspause einzuhalten. Den Tagesrhythmus behalte ich bei.
Auch im Büro habe ich mir immer To Do-Listen geschrieben, was ich bis wann erledigen muss. Meiner Lehrlingsbetreuerin schicke ich alle erledigten Aufgaben per Mail und informiere sie. Dies mache ich im Büro und im Homeoffice so.
Die ganze Zeit zu Hause zu sein. Am Abend lerne ich oft und muss nur zweimal in der Woche in die Schule. Mir fehlt der Tapetenwechsel.
Ich würde empfehlen zielorientiert und motiviert zu bleiben. Auch wenn Homeoffice angesagt ist, sollte man die Arbeitszeit ernst nehmen und sich nicht zu oft ablenken lassen.
Die Konzentration. Sie lässt eher nach, da ich zu Hause viel mehr Ablenkungsmöglichkeiten habe als im Geschäft. Bei der Sache zu bleiben ist definitiv schwieriger als im Geschäft.
Am liebsten mache ich den wöchentlichen Arbeitsablauf der Kurzarbeit-Beantragung. Wenn ich von meiner Lehrlingsbetreuerin Aufgaben bekomme, um Excel-Tabellen zu erstellen, finde ich dies auch ganz spannend und interessant.
Ich plane mir mehrere Lernsessions pro Woche ein und in der Restzeit mache ich auch gerne Spielabende mit meiner Familie oder treffe meinen Freund oder Kollegen. Zudem tanze ich noch sehr gerne in meiner Freizeit.